Kochen im Vinzibett

Ein Projekt der katholischen Religionsgruppe der 7a Klasse im Jänner 2020

Für einige von uns war es schon das zweite Mal, dass wir im VinziBett, einer Notschlafstelle für Obdachlose, für die Bewohner/innen kochen durften. Hier einige Eindrücke davon:

WAS ist für mich das VINZIBETT? WIE habe ich es dort erlebt? WAS hat mich dort beeindruckt?

Was ich am VinziBett so schätze, ist die gute und fröhliche Atmosphäre, die das Haus und die Menschen dort ausstrahlen.

Es ist eine gute Sache, dass die Leute, die im VinziBett mithelfen, das freiwillig und ohne jegliche Bezahlung machen.

Das gemeinsame Kochen ist unterhaltsam und jede/r hat ihren/seinen Teil zum Gelingen beigetragen.

Es war schon allein das Kochen lustig, weil auch wir Zeit zum miteinander Reden hatten.

Es war auch sehr nett, dass es jedem so gut geschmeckt hat und alle sich darüber gefreut haben.

Die Menschen dort zeigen sehr ihre Dankbarkeit für das von uns gekochte Essen.

Es war eine interessante, aber auch anstrengende Erfahrung. Wir haben etwa für 40 Personen gekocht!

Die Leute dort sind sehr freundlich und es hat auch mir Freude bereitet dort zu kochen.

Besonders schön ist es, wenn das Essen den Leuten schmeckt, sie sich nachholen und freuen, dass wir da sind.

Was ich am VinzibBett so erfreulich finde, ist die Fürsorge und das Miteinander von Obdachlosen und den Menschen, die sich um sie kümmern.

Phillip, Lena, Leni, Lisa, Matthäus, Lara, Emilia, Georg, Marie, Sarah und Fanny

Professor Seifried